Fachpublikationen
Ältere Menschen in der Siedlung
In den Siedlungen leben Menschen, die seit ihrem Einzug viele Jahre älter geworden sind. Ihre Nachbarinnen und Nachbarn sind nicht mehr die Gleichen und die Bewältigung des Alltags ist nicht mehr so einfach wie früher. Es kann sein, dass einige von ihnen Unterstützung brauchen und erhalten. Nur – sind wir immer sicher bei dem, was wir für unsere älteren Mitbewohner/innen tun? Viel Wissenswertes und praktische Tipps finden Sie in diesem Merkblatt.
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Gemeinschaft fördernde Architektur
Mit der Architektur werden feste bauliche Rahmenbedingungen gesetzt, die sich entweder fördernd oder aber hemmend auf die Gemeinschaft auswirken. Dieses Merkblatt gibt Hinweise, mit welchen baulichen Massnahmen bei Neubauten und Renovationen eine lebendige Nachbarschaft gefördert wird.
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Geschichte der Wohnbaugenossenschaften und Genossenschaftsidee
Warum gibt es überhaupt Wohnbaugenossenschaften in der Schweiz? Was bedeutet die Genossenschaftsidee und was könnte ihre heutige Bedeutung sein? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Merkblatt beantwortet.
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Hauswart - Hauswartin - Schlüsselrolle
Der Hauswart, die Hauswartin pflegt die Liegenschaft, betreut die Bewohnerschaft, damit sie sich wohl fühlt im Wohnumfeld, und sorgt für ein gutes Hausklima. Hilfreiche Informationen dazu finden Sie in diesem Merkblatt.
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Identität und Gemeinschaftsförderung
Der primäre Auftrag der Wohnbaugenossenschaften ist die Erstellung und Erhaltung von günstigem Wohnraum für ihre Mitglieder. Diesem Kernauftrag liegen jedoch weitere Werte zu Grunde, wie Selbsthilfe, Mitverantwortung für die Genossenschaft, Mitbestimmung und Solidarität. Hier finden Sie Grundlagen und Ideen dazu.
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Integration im Alltag
Integration ist heute in aller Munde und wird vor allem im Zusammenhang mit Ausländer/innen oder mit behinderten Menschen verwendet. Bei beiden Gruppen wird der Begriff oft einseitig angewandt. Die Ausländer/innen müssen sich integrieren, die Behinderten müssen integriert werden. Ist aber Integration nicht ein gegenseitiger Prozess, ein Geben und Nehmen? Und betrifft Integration nicht die ganze Gesellschaft? Hier finden Sie Antworten und viele Anregungen dazu.
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Kindergerechtes Wohnen in Wohnbaugenossenschaften
Viele nützliche Tipps und Hinweise in Bezug auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen.
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Neue Nachbar/innen willkommen (mit Checkliste)
Neue Bewohner/innen übernehmen Verantwortung, berücksichtigen die Hausregeln, nehmen an Genossenschaftsanlässen teil und engagieren sich aktiv. Hier finden Sie nützliche Tipps, dies zu verwirklichen.
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Siedlungsgruppen
Ein aktives Siedlungsleben gibt Genossenschafter/innen die Möglichkeiten, sich besser kennen zu lernen. Für die meisten Menschen ist es wichtig, die Menschen in der nahen Umgebung zu kennen und zu wissen, wo bei Bedarf Hilfe geholt werden kann – sei dies bei der Nachbarschaft, dem Hauswart oder der Verwaltung. Anleitung zum Aufbau einer aktiven Gruppe in der Siedlung in sechs Schritten.
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Soziale Indikatoren für nachhaltiges Bauen und Wohnen
Dieses Merkblatt legt ein besonderes Augenmerk auf die sozialen Indikatoren für nachhaltiges Bauen und Wohnen. Ziel soll es sein, Qualitätsstandards für soziale Nachhaltigkeit zu definieren. Der Leitfaden kann als Grundlage dienen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Architekten, Planern, Fachpersonen aus dem Genossenschaftswesen, aus Immobilienverwaltungen und aus der sozialen Arbeit sowie natürlich Bewohnern. Er soll im Sinne eines Baukastensystems flexibel nutzbar sein. 2012, 4 Seiten
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Umsiedlung
Wenn die Mitglieder einer Baugenossenschaft an der Generalversammlung (GV) einem Ersatzneubau zugestimmt haben, sind Verwaltung und Baufachleute gleichermassen gefordert. Dieses Merkblatt ist ausgerichtet auf den Umgang mit den Bewohnenden im speziellen Zeitraum vom Entscheid der GV bis zum Abbruch.
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