Newsletter
abonnieren

 

In Genossenschaften wohnen vorwiegend Menschen, die auf günstigen Wohnraum angewiesen sind

16.11.2017

Eine heute von Bundesamt für Wohnungswesen veröffentlichte Studie zeigt, dass gemeinnützige Wohnungen deutlich günstiger sind als andere Mietwohnungen und tendenziell an sozial schlechter gestellte Personen vergeben werden. Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind in Genossenschaften nicht untervertreten. Genossenschaftsbewohner brauchen ausserdem weniger Wohnfläche als andere Mieter. Gemeinnützige Bauträger haben also in vielerlei Hinsicht einen positiven Effekt auf den Wohnungsmarkt: Sie wirken dem Preisdruck, der sozialen Entmischung und dem steigenden Flächenverbrauch entgegen.

 

Download PDF