Publikationen
Wohnungspolitik in Städten und städtischen Gemeinden: Bedürfnisse und Herausforderungen (Mai 2023)
Ende 2022 wurde im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) eine wohnungspolitische Umfrage durchgeführt. Ziel der Umfrage war es, die Wohnungssituation in den Städten und städtischen Gemeinden zu verstehen und aktuelle Erkenntnisse über die wohnungspolitischen Aktivitäten zu gewinnen. Das Beratungsbüro Wüest Partner hat dafür die 130 Mitglieder des Städteverbandes angefragt. 59 Städte nahmen an der Umfrage teil.
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Leitfaden «Attraktives Wohnen in Berggebieten» (Oktober 2022)
Der vom Bundesamt für Wohnungswesen BWO und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB herausgegebene Leitfaden möchte Gemeinden in Bergregionen Mut machen, eine aktive Wohnstandortpolitik zu betreiben. Er zeigt die Handlungsmöglichkeiten der Gemeinden sowie die Unterstützungsangebote des Bundes und der Kantone auf. Der Leitfaden enthält verschiedene Beispiele, wie Gemeinden unterschiedliche Herausforderungen angepackt haben und gute Lösungen finden konnten. Die grosse Mehrheit der Beispiele sind Genossenschaftsprojekte.
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Inforaum - Magazin für Raumentwicklung Nr. 02/2022 (August 2022)
Interview mit Lea Gerber, Leiterin Politik und Grundlagen von Wohnbaugenossenschaften Schweiz, im Magazin für Raumplanung «Inforaum».
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Baurechte für gemeinnützige Wohnbauträger - Grundlagen und Empfehlungen (Juni 2022)
Das Merkblatt des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) zum Thema "Baurechte für gemeinnützige Wohnbauträger" richtet sich an Gemeinden und Kantone. Es erläutert wichtige Grundlagen zu Baurechtsverträgen und gibt Empfehlungen ab.
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Abstimmungsanalyse zur Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» (Juli 2020)
Am 9. Februar 2020 fand die Abstimmung zur eidgenössischen Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» des Mieterinnen- und Mieterverbands Schweiz statt. Die Vorlage wurde mit 57 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Das Bundesamt für Wohnungswesen gab eine Abstimmungsanalyse in Auftrag, insbesondere im Hinblick auf die Weiterführung der bestehenden Fördermassnahmen für den preisgünstigen Wohnungsbau. Die Forschungsstelle sotomo führte eine repräsentative Nachabstimmungsbefragung durch und untersuchte die Zustimmungs- und Ablehnungsfaktoren im Detail.
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Leitfaden Preisgünstige Mietwohnungen (August 2019)
Der Lehrstuhl für die Ökonomie der natürlichen und gebauten Umwelt der ETH Lausanne hat einen Leitfaden entwickelt, der die Konzepte und die verschiedenen möglichen Umsetzungsvarianten von preisgünstigen Mietwohnungen erläutert. Er ist auf Deutsch und Französisch verfügbar, mit einem gemeinsamen Anhang.
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Leitfaden Preisgünstige Mietwohnungen, Anhang (August 2019)
Der Lehrstuhl für die Ökonomie der natürlichen und gebauten Umwelt der ETH Lausanne hat einen Leitfaden entwickelt, der die Konzepte und die verschiedenen Umsetzungsvarianten von preisgünstigen Mietwohnungen erläutert. Er ist auf Deutsch und Französisch verfügbar, mit einem gemeinsamen Anhang.
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Kurzfilme (2019)
In Zusammenarbeit mit dem Zürcher Filmemacher Stephan Wicki hat Wohnbaugenossenschaften Schweiz fünf Kurzfilme realisiert. Sie zeigen auf lebendige und unterhaltsame Weise, was die Besonderheiten des genossenschaftlichen Wohnens und Bauens ausmacht. Herzlichen Dank der Stiftung Solidaritätsfonds, die dieses Projekt möglich gemacht hat.
Genossenschaften erwirtschaften keine Rendite und bieten eine hohe Wohnsicherheit
Genossenschaften bieten Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten
Genossenschaften schaffen unterschiedliche Wohnformen für die zweite Lebenshälfte
Genossenschaften fördern die Gemeinschaft und eine lebendige Nachbarschaft
Genossenschaften gehören zu den Schrittmachern, wenn es um Ökologie und Nachhaltigkeit geht
Genossenschaften erwirtschaften keine Rendite und bieten eine hohe Wohnsicherheit
Genossenschaften bieten Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten
Genossenschaften schaffen unterschiedliche Wohnformen für die zweite Lebenshälfte
Genossenschaften fördern die Gemeinschaft und eine lebendige Nachbarschaft
Genossenschaften gehören zu den Schrittmachern, wenn es um Ökologie und Nachhaltigkeit geht
Der gemeinnützige Wohnungsbau in der Schweiz - Ein Gewinn für die ganze Gesellschaft (November 2018)
Die Publikation «Der gemeinnützige Wohnungsbau in der Schweiz – ein Gewinn für die ganze Gesellschaft» wurde von den beiden Dachverbänden Wohnbaugenossenschaften Schweiz und Wohnen Schweiz herausgegeben. Sie wollen damit einen Beitrag zur vertieften Auseinandersetzung mit dem gemeinnützigen Wohnungsbau leisten. Die Broschüre erklärt, was gemeinnützige Bauträger sind, wie sie wirtschaften und welchen vielfältigen Nutzen sie für die Gesellschaft erbringen. Und sie zeigt auf, dass sich Investitionen in den gemeinnützigen Wohnungsbau auszahlen.
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Darlehensportfolio der Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW: Stresstest (November 2018)
Im Rahmen des Wohnraumförderungsgesetzes verbürgt der Bund Anleihen der EGW. Diese gewährt mit am Kapitalmarkt aufgenommenen Mitteln ihren Mitgliedern langfristig günstige Finanzierungen. Ende 2017 wurden 901 Liegenschaften im Eigentum von 368 Wohnbauträgern mitfinanziert. Das Portfolio wurde analysiert sowie die Sensitivität bezüglich wirtschaftlicher Änderungen untersucht.
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18.035n Mehr bezahlbare Wohnungen. Volksinitiative und Rahmenkredit zur Aufstockung des Fonds de Roulement (Oktober 2018)
Zusatzbericht der Verwaltung zuhanden der WAK-N:
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- frühere und aktuelle Umsetzung von Art. 108 Abs. 1 BV durch den Bund
- Förderung der Tätigkeit von Trägern und Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus durch Bund, Kantone, Städte und Gemeinden
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Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz – Eine Bestandesaufnahme (August 2018)
Bislang fehlen verlässliche Angaben zur Zahl der Wohnbaugenossenschaften (WBG) in der Schweiz. Deshalb wurde im Rahmen der vorliegenden Studie die Handelsregisterdaten vom 5. April 2017 aller 8159 aufgeführten Genossenschaften einzeln überprüft und ausgewertet. Dabei konnte eine grosse Vielfalt an verschiedenen Genossenschaften im Bereich des Wohnens festgestellt werden. Sie unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf die Grösse, sondern auch auf das Zielpublikum, auf den Weg ihrer Zweckerfüllung und auf ihre Werte.
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Regionale Ansätze zur Förderung des preisgünstigen Wohnraums (Februar 2018, Zusammenfassung)
Die Probleme auf dem Wohnungsmarkt manifestieren sich oft auf regionaler Ebene. Stellt sich die Frage, ob in Ergänzung zur kommunalen und kantonalen Ebene auf gemeindeübergreifender (regionaler) Ebene Massnahmen zur Förderung des preisgünstigen Wohnraums ergriffen werden können. Die Studie untersucht mögliche Ansätze für Gemeinden, die gemeinsam die Erstellung und Erhaltung von preisgünstigem Wohnraum vorantreiben wollen.
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Regionale Ansätze zur Förderung des preisgünstigen Wohnraums (Februar 2018, Schlussbericht)
Die Probleme auf dem Wohnungsmarkt manifestieren sich oft auf regionaler Ebene. Stellt sich die Frage, ob in Ergänzung zur kommunalen und kantonalen Ebene auf gemeindeübergreifender (regionaler) Ebene Massnahmen zur Förderung des preisgünstigen Wohnraums ergriffen werden können. Die Studie untersucht mögliche Ansätze für Gemeinden, die gemeinsam die Erstellung und Erhaltung von preisgünstigem Wohnraum vorantreiben wollen.
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ABC Projektentwicklung und Architekturverfahren im gemeinnützigen Wohnungsbau: Booklet (Januar 2018)
Der neue Leitfaden führt Schritt für Schritt durch den Prozess der Projektentwicklung - von der ersten Projektidee bis zum Abschluss des Architekturwettbewerbs. Das ABC besteht aus einem Poster und einem Booklet. Das Poster (zu bestellen in unserem Fachverlag) verschafft einen Überblick über den gesamten Prozess und die im Laufe des Verfahrens anfallenden Arbeiten. Das Booklet erläutert die einzelnen Prozessschritte, erklärt die verwendeten Begriffe und zeigt auf, wo Hilfe beigezogen werden kann. Das ABC richtet sich sowohl an neue wie auch an bestehende gemeinnützige Bauträger sowie an Gemeinden und Behörden.
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Gemeinnütziges Wohnen im Fokus - Ein Vergleich zu Miete und Eigentum (November 2017)
Sind Genossenschaftswohnungen wirklich günstiger als entsprechende Mietwohnungen anderer Anbieter? Leben in gemeinnützigen Wohnungen tatsächlich Menschen, die auf eine günstige Wohnung angewiesen sind? Und handeln Genossenschafter ökologisch nachhaltiger als Mieter oder Hauseigentümer? Diese Fragen konnten bisher nur punktuell beantwortet werden. Die letzte Studie, die sich diesen Themen umfassend widmete, stammt aus dem Jahr 2004. Nun liefert die Forschungsstelle sotomo im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen erstmals wieder eine detaillierte Analyse des gemeinnützigen Sektors. Dabei kommt heraus: Gemeinnützige Bauträger wirken dem Preisdruck, der sozialen Entmischung und dem steigenden Flächenverbrauch entgegen und haben somit in vielerlei Hinsicht einen positiven Effekt auf den Wohnungsmarkt.
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Wohnungen im Eigentum von Gemeinden und Kantonen - Eine Bestandsaufnahme (November 2017)
Über die Wohnungen im Eigentum von Kantonen, Städten und Gemeinden ist schweizweit keine Übersicht vorhanden. Das BWO hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Städteverband und dem Schweizerischen Gemeindeverband eine Umfrage dazu veranlasst. Die Resultate liefern eine gute Übersicht zum kommunalen Wohnungsbestand in der Schweiz.
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Baurecht unter der Lupe (August 2017)
Die Studie nimmt das Baurecht aus ökonomischer Sicht unter die Lupe. Aus der Untersuchung geht hervor, dass es den «idealen Baurechtsvertrag» nicht gibt, da die langfristige Entwicklung der Teuerung, der Zinsen und anderer Grössen naturgemäss nicht vorauszusehen ist. Sie zeigt jedoch auf, was bei der Wahl der Vertragsparameter und bei der Ausgestaltung der Anpassungsbestimmungen zu beachten ist. Sie kann damit Baurechtsgebern wie -nehmern als Hilfsmittel für Vertragsverhandlungen dienen. Ein eigenes Kapitel ist den Nutzungsbeschränkungen und Zusatzleistungen gewidmet, die häufig Elemente von Baurechtsverträgen zwischen Gemeinden und gemeinnützigen Bauträgern darstellen und die sich in der Regel auch in finanzieller Hinsicht auswirken.
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Wohnungspolitischer Dialog Bund, Kantone und Städte (Schlussbericht, 2016)
Der Schlussbericht vom 12. Dezember 2016 fasst die Ergebnisse des bisherigen Austauschs zusammen und widmet sich den längerfristigen Herausforderungen im Wohnungswesen. Dazu gehören etwa die Verminderung des Ressourcenverbrauchs im Wohnungsbau und in der Wohnnutzung sowie die Versorgung der wirtschaftlich schwächeren Wohnungsnachfrager und der Bevölkerung mit besonderen Bedürfnissen, insbesondere der älteren Menschen.
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Member Value in Wohnbaugenossenschaften (2016)
Eine Studie des Verbandsmanagement-Instituts (VMI) der Universität Freiburg in Zusammenarbeit mit Wohnbaugenossenschaften Schweiz, 2016
Autor: Peter Suter
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Autor: Peter Suter
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Gemeinden und Wohnbaugenossenschaften als Partner für nachhaltiges Wohnen (2015)
Die Broschüre des Regionalverbands Zürich stellt beispielhafte Formen der Zusammenarbeit vor: Sie nennt die gängigsten wohnpolitischen Instrumente, gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen und schildert die Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Verbandes zur Förderung von günstigem Wohnraum sowie zur Sicherung einer guten sozialen Durchmischung. Die Broschüre richtet sich insbesondere an Gemeindebehörden ausserhalb der grösseren Städte.
Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Zürich, November 2015
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Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Zürich, November 2015
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Kostenstatistik 2014 der Zürcher Wohnbaugenossenschaften (2015)
Eine Auswertung der Jahresrechnungen von 43 Wohnbaugenossenschaften mit 36'660 Wohnungen im Geschäftsjahr 2014.
Die Publikation ist die schweizweit einzige bedeutende Erhebung über die Kostensituation von Mietwohnungen und erlaubt Benchmarks weit über den Kreis der Wohnbaugenossenschaften und der Region Zürich hinaus.
Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Zürich, Dezember 2015
Autor: Peter Schmid
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Die Publikation ist die schweizweit einzige bedeutende Erhebung über die Kostensituation von Mietwohnungen und erlaubt Benchmarks weit über den Kreis der Wohnbaugenossenschaften und der Region Zürich hinaus.
Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Zürich, Dezember 2015
Autor: Peter Schmid
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Wohnungspolitischer Dialog Bund, Kantone und Städte (2. Bericht, 2014)
In der zweiten Phase des wohnungspolitischen Dialogs hat die Arbeitsgruppe eine weitere Beurteilung der Situation auf dem Wohnungsmarkt vorgenommen, die Unterstützungsmöglichkeiten für die schwächeren Marktteilnehmer und die damit verbundenen Zuständigkeiten diskutiert sowie wohnungspolitische Aspekte der Verdichtung und der Energiestrategie 2050 behandelt.
Bericht der Arbeitsgruppe, 2. Dezember 2014
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Bericht der Arbeitsgruppe, 2. Dezember 2014
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Aktuelle Wohnungsprobleme in der Schweiz (2014)
Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fachstelle für Wirtschaftspolitik, zuhanden der
Sozialdemokratischen Fraktion der Bundesversammlung
ZHAW, Februar 2014
Autoren: Armin Jans und Silvio Graf
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Sozialdemokratischen Fraktion der Bundesversammlung
ZHAW, Februar 2014
Autoren: Armin Jans und Silvio Graf
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Vorkaufsrecht der Gemeinden – Bericht zuhanden des Bundesrates (2014)
Gestützt auf eine Empfehlung aus dem wohnungspolitischen Dialog zwischen Bund, Kantonen und Städten hat der Bundesrat anfangs 2014 das WBF beauftragt, zusammen mit dem EJPD zu prüfen, unter welchen Bedingungen den Gemeinden ein Vorkaufsrecht zugunsten des gemeinnützigen oder preisgünstigen Wohnungsbaus eingeräumt werden könnte. Das Ziel eines allfälligen Vorkaufsrechts ist es, den boden- und wohnungspolitischen Spielraum der Gemeinden zu erweitern.
Die Würdigung der zur Diskussion gestellten Regelung kommt zum Schluss, dass ein fakultatives, preislich nicht limitiertes und vielfältig eingeschränktes Vorkaufsrecht der Gemeinde der Umsetzung der in Artikel 108 der Bundes-verfassung (Wohnbau-und Wohneigentumsförderung) formulierten Aufgabe dienen würde und durch ein öffentliches Interesse legitimiert wäre.
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Die Würdigung der zur Diskussion gestellten Regelung kommt zum Schluss, dass ein fakultatives, preislich nicht limitiertes und vielfältig eingeschränktes Vorkaufsrecht der Gemeinde der Umsetzung der in Artikel 108 der Bundes-verfassung (Wohnbau-und Wohneigentumsförderung) formulierten Aufgabe dienen würde und durch ein öffentliches Interesse legitimiert wäre.
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Der dritte Weg im Wohnungsbau (2013)
Die Broschüre zeigt, warum der gemeinnützige Wohnungsbau als «dritter Weg» zwischen Miete und Wohneigentum der ganzen Gesellschaft nützt.
Die Broschüre wurde im Auftrag der beiden Dachorganisationen Wohnbaugenossenschaften Schweiz und WOHNEN SCHWEIZ erstellt. Konzept und Texte: Hans Conrad Daeniker, November 2013
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Die Broschüre wurde im Auftrag der beiden Dachorganisationen Wohnbaugenossenschaften Schweiz und WOHNEN SCHWEIZ erstellt. Konzept und Texte: Hans Conrad Daeniker, November 2013
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Preisgünstiger Wohnraum - Ein Baukasten für Städte und Gemeinden (2013)
Der Baukasten stellt zehn Massnahmen zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum vor und zeigt interessierten Gemeinden, wie sie bei der Auswahl und Kombination der Massnahmen vorgehen können. Fünf verschiedene Städte und Gemeinden, welche gute Erfahrungen mit der Förderung von preisgünstigem Wohnraum gemacht haben, werden porträtiert. Diese Fallbeispiele zeigen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Umsetzung auf.
Bundesamt für Wohnungswesen BWO, 2013: Preisgünstiger Wohnraum - ein Baukasten für Städte und Gemeinden
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Bundesamt für Wohnungswesen BWO, 2013: Preisgünstiger Wohnraum - ein Baukasten für Städte und Gemeinden
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Wohnungspolitischer Dialog Bund, Kantone und Städte (1. Bericht, 2013)
In einer ersten Phase des wohnungspolitischen Dialogs hat die Arbeitsgruppe den wohnungspolitischen Handlungsbedarf geklärt, die Rollen von Bund, Kantonen und Städten auf dem Wohnungsmarkt diskutiert und bereits eingeleitete Massnahmen beurteilt. Schliesslich empfahl die Arbeitsgruppe dem Bundesrat verschiedene Massnahmen wie z.B. die Prüfung eines Vorkaufsrechts für Gemeinden, die Überprüfung der Immobilienstrategien von SBB und armasuisse oder die Verankerung des gemeinnützigen Wohnungsbaus im Raumplanungsgesetz.
Bericht der Arbeitsgruppe, 3. Dezember 2013
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Bericht der Arbeitsgruppe, 3. Dezember 2013
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Umfrage zur Wohnungspolitik in Städten und Gemeinden (2013)
Im Rahmen des vom Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF im Mai 2013 initiierten wohnungspolitischen Dialogs zwischen Bund, Kantonen und Städten wurde im Sommer 2013 eine OnlineBefragung bei den Mitgliedern des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) durchgeführt. Damit sollten eine Einschätzung der Situation auf den lokalen und regionalen Wohnungsmärkten erfasst, eine Übersicht über wohnungsmarktpolitische Vorstösse auf kommunaler Ebene sowie ein Überblick über wohnungspolitische Aktivitäten in den Städten geschaffen und der wohnungspolitische Handlungsbedarf auf Bundesebene aus Sicht der befragten Städte ermittelt werden.
Auftraggeber: Bundesamt für Wohnungswesen BWO
Bearbeitung: IC Infraconsult AG, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Städteverband SSV
November 2013
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Auftraggeber: Bundesamt für Wohnungswesen BWO
Bearbeitung: IC Infraconsult AG, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Städteverband SSV
November 2013
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Vermietungskriterien der gemeinnützigen Wohnbauträger in der Schweiz (2012)
Eine Studie zur Anwendung von Belegungsvorgaben und Einkommenslimiten bei 1000 gemeinnützigen Wohnbauträgern. Der gewonnene Datensatz erlaubt es, erstmals über alle Landesteile hinweg repräsentative Aussagen zu freiwillig erlassenen Vermietungskriterien der gemeinnützigen Wohnbauträger bei der Vergabe ihrer freitragenden Wohnungen zu machen.
Bundesamt für Wohnungswesen BWO, Juli 2012
Autor: Daniel Blumer, Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern
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Bundesamt für Wohnungswesen BWO, Juli 2012
Autor: Daniel Blumer, Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern
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Preisgünstiger Wohnraum mittels raumplanerischer Massnahmen? (2012, Kurzfassung)
Raumplanerische Instrumente zur Förderung des preisgünstigen Wohnungsangebots werden zunehmened diskutiert und an einzelnen Orten auch erprobt. Sind diese Instrumente wirksam? Welche Nebenwirkungen gehen von ihnen aus? Welche Aspekte sind in der Anwendung und Umsetzung zu berücksichtigen? Die anspruchsvolle Fragestellung an der Schnittstelle von Immobilienwirtschaft, Raumplanung, Wohnungspolitik und Recht wird in der Studie «preisgünstiger Wohnraum mittels raumplanerischer Massnahmen» beleuchtet.
Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), Dezember 2012
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Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), Dezember 2012
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Preisgünstiger Wohnraum mittels raumplanerischer Massnahmen? (2012, Langfassung)
Raumplanerische Instrumente zur Förderung des preisgünstigen Wohnungsangebots werden zunehmened diskutiert und an einzelnen Orten auch erprobt. Sind diese Instrumente wirksam? Welche Nebenwirkungen gehen von ihnen aus? Welche Aspekte sind in der Anwendung und Umsetzung zu berücksichtigen? Die anspruchsvolle Fragestellung an der Schnittstelle von Immobilienwirtschaft, Raumplanung, Wohnungspolitik und Recht wird in der Studie «preisgünstiger Wohnraum mittels raumplanerischer Massnahmen» beleuchtet.
Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), Dezember 2012
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Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), Dezember 2012
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Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus mit raumplanerischen Mitteln (2010)
Gutachten der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung VLP im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen
Raum & Umwelt VLP-ASPAN, Januar 2010
Autoren: Niklaus Spori und Lukas Bühlmann
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Raum & Umwelt VLP-ASPAN, Januar 2010
Autoren: Niklaus Spori und Lukas Bühlmann
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Baulandpotenziale der Gemeinden - eine Chance für den gemeinnützigen Wohnungsbau (2009)
Eine Studie des BWO, über die Baulandreserven in Gemeinden und deren Potential für den gemeinnützigen Wohnungsbau.
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