Aus den Regionen
03.02.2025 Regionalverband Zentralschweiz
WOGENO Luzern sucht: Neuer Geschäftsleiterin / Neuer Geschäftsleiter
Im Zuge einer Reorganisation möchte sich die WOGENO Luzern ein neues Gesicht verleihen und langfristig einen eigenen Standort mit Büro- und Sitzungsräumen etablieren. Dafür sucht die WOGENO Luzern per 15. Juni 2025 oder nach Vereinbarung eine erfahrene und qualifizierte Persönlichkeit als Geschäftsleiterin / Geschäftsleiter (60 % - 80 %).
Mehr Information zur Stelle finden Sie hier.
27.01.2025 Regionalverband Bern-Solothurn
"Verta" in Bern-Brünnen ab 2025 bezugsbereit

Visualisierung: Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz
"Verta" heisst der Neubau der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, der gegenwärtig in Brünnen in der Stadt Bern entsteht. Die 50 Wohnungen sind ab Herbst 2025 bezugsbereit und werden gegenwärtig vermietet. Link
Das Gebäude fügt sich ins Konzept der Gesamtüberbauung Brünnen ein, das sich an der Blockrandbebauung orientiert. Der zentrale Innenhof ist grosszügig angelegt, reichhaltig begrünt und mit vier offenen Treppenhäusern erschlossen. Auch weitere gemeinschaftliche Flächen laden zu nachbarschaftlichen Begegnungen ein, zwei Dachterrassen zur allgemeinen Benutzung, vier Waschküchen im Erdgeschoss sowie ein Gemeinschaftsraum. Als private Rückzugsorte verfügen die Wohnungen über private Gärten oder grosszügige Balkone.
Neben dem grünen Innenhof punktet der Bau ökologisch unter anderem mit Beheizung durch Fernwärme und auf dem Dach installierten Photovoltaikanlagen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) effizient genutzt und direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt. Dieses System reduziert den Bedarf an externem Strombezug und ermöglicht gleichzeitig eine nachhaltige und kostenoptimierte Energienutzung innerhalb der Gemeinschaft.
"Verta" heisst der Neubau der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, der gegenwärtig in Brünnen in der Stadt Bern entsteht. Die 50 Wohnungen sind ab Herbst 2025 bezugsbereit und werden gegenwärtig vermietet. Link
Das Gebäude fügt sich ins Konzept der Gesamtüberbauung Brünnen ein, das sich an der Blockrandbebauung orientiert. Der zentrale Innenhof ist grosszügig angelegt, reichhaltig begrünt und mit vier offenen Treppenhäusern erschlossen. Auch weitere gemeinschaftliche Flächen laden zu nachbarschaftlichen Begegnungen ein, zwei Dachterrassen zur allgemeinen Benutzung, vier Waschküchen im Erdgeschoss sowie ein Gemeinschaftsraum. Als private Rückzugsorte verfügen die Wohnungen über private Gärten oder grosszügige Balkone.
Neben dem grünen Innenhof punktet der Bau ökologisch unter anderem mit Beheizung durch Fernwärme und auf dem Dach installierten Photovoltaikanlagen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) effizient genutzt und direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt. Dieses System reduziert den Bedarf an externem Strombezug und ermöglicht gleichzeitig eine nachhaltige und kostenoptimierte Energienutzung innerhalb der Gemeinschaft.
23.01.2025 Regionalverband Bern-Solothurn
Gegründet: Mieter:innenverein für städtische Siedlung R118 in Bern
Unter Applaus wurden der Vorstand und das Co-Präsidium des neuen Vereins am 23. Januar gewählt. Vereinzelte Gegenstimmen gab es zwar - von (über)mutigen Kindern, die zahlreich anwesend waren und sich hier in Demokratie üben konnten.
Der Siedlungsverein soll das Zusammenleben in der städtischen Siedlung an der Reichenbachstrasse 118 fördern und den "Mieterfranken" verwalten. . Der Verein wurde über die letzten Monate mit viel Engagement von Bewohnenden aufgebaut, begleitet vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau im Auftrag der Stadt Bern. Die Stadt Bern hat bei der Entwicklung dieser Siedlung von Anfang an Mitwirkungsmöglichkeiten für Mieter:innen geschaffen, z.B. für Aussenräume und Spielplatz. Die Gründung des Siedlungsverein ist ein mutiger nächster Schritt. Nach der Siedlung Oberes Murifeld verankert die Stadt damit in einer zweiten Siedlung die Selbstorganisation und Mitwirkung der Mietenden. Sie stärkt so das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Demokratie im Alltag.
Der Siedlungsverein soll das Zusammenleben in der städtischen Siedlung an der Reichenbachstrasse 118 fördern und den "Mieterfranken" verwalten. . Der Verein wurde über die letzten Monate mit viel Engagement von Bewohnenden aufgebaut, begleitet vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau im Auftrag der Stadt Bern. Die Stadt Bern hat bei der Entwicklung dieser Siedlung von Anfang an Mitwirkungsmöglichkeiten für Mieter:innen geschaffen, z.B. für Aussenräume und Spielplatz. Die Gründung des Siedlungsverein ist ein mutiger nächster Schritt. Nach der Siedlung Oberes Murifeld verankert die Stadt damit in einer zweiten Siedlung die Selbstorganisation und Mitwirkung der Mietenden. Sie stärkt so das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Demokratie im Alltag.
20.01.2025 Regionalverband Bern-Solothurn
Das Holligerareal im Themenheft von Hochparterre
Die Architekturzeitschrift Hochparterre widmet dem Holligerareal sein aktuelles Themenheft (Januar 2025). Auf dem Holligerareal in der Stadt Bern bauten fünf gemeinnützige Wohnbauträger ab 2019 gemeinsam einen neuen Quartierteil.
Einer der Artikel ist online frei verfügbar: Hochparterre - «Es herrschte nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen»
Einer der Artikel ist online frei verfügbar: Hochparterre - «Es herrschte nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen»
19.12.2024 Regionalverband Zürich
Leerkündigung von drei Sugus-Häusern in Zürich
Vor dem Hintergrund akuter Knappheit von bezahlbarem Wohnraum ist die Leerkündigung von drei Sugus-Häusern in Zürich umso bedauerlicher. Dies beschäftigt auch Wohnbaugenossenschaften Zürich.
Die gemeinnützigen Wohnbauträger im Grossraum Zürich bemühen sich seit Jahren nach Kräften, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Sie stossen aber bei der Verfügbarkeit von bezahlbarem Bauland an ihre Grenzen. Gleichzeitig lehnt die Kantonsregierung sinnvolle Wohnbau-Initiativen ab und will stattdessen Wohneigentum fördern. Vor dem Hintergrund akuter Knappheit von bezahlbarem Wohnraum ist die Leerkündigung von drei Sugus-Häusern in Zürich umso bedauerlicher. Dies beschäftigt auch Wohnbaugenossenschaften Zürich.
Leopold Bachmann war sehr erfolgreich bei der Erstellung von günstigem Wohnraum. Günstig ist aber nicht gleichbedeutend mit gemeinnützig. Schon gar nicht auf Dauer. Im Gegensatz dazu hängt bezahlbarer Wohnraum bei Wohnbaugenossenschaften eben nicht von der Gunst einer einzelnen Person ab, sondern ist statutarisch verpflichtend.
Im Unterschied zu den äusserst kurzfristigen Kündigungen bei den Sugus-Häusern informieren die gemeinnützigen Wohnbauträger ihre Mitglieder jeweils Jahre im Voraus über geplante Sanierungen oder Neubauten. Dies nicht nur, damit die Betroffenen genügend Zeit haben, sich neu zu orientieren, sondern auch, um ihnen nach Möglichkeit einen valablen Ersatz anbieten zu können. Der wichtigste Schutz bietet aber die demokratische Mitsprache. Gegen den Willen einer Mehrheit der Genossenschafter:innen kann keine Totalsanierung und kein Neubau beschlossen werden.
Das rücksichtslose Vorgehen bei den Sugus-Häusern macht einmal mehr deutlich, dass langfristig tiefere Mieten und Wohnsicherheit nur mit einem höheren Anteil gemeinnütziger Wohnbauträger möglich sind. Der Bewohnerschaft in den drei Sugus-Häuser ist es zu wünschen, dass ein entsprechender Wechsel bei der Eigentümerschaft gelingt.
18.12.2024 Regionalverband Winterthur
Fonds de Roulement - Neue Darlehensbestimmungen ab 01.01.2025
Das Bundesamt für Wohnungswesen hat die Darlehensbedingungen für Fonds de Roulement-Darlehen überarbeitet: Neu wird unter anderem wieder die reine Innensanierung unterstützt, für den Liegenschaftenerwerb werden neu CHF 60'000 pro Wohnung anstatt CHF 40'000 gewährt, Verdichtungsprojekte werden unterstützt und eine Anpassung bei den energetischen Labels wurde vorgenommen.
> Zum Merkblatt
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17.12.2024 Regionalverband Zürich
Bezahlbarer Wohnraum für Menschen in Ausbildung
Am 15. November 2024 luden das Jugendwohnnetz JUWO und Wohnbaugenossenschaften Zürich zur Besichtigung des Hauses Eber in Zürich Aussersihl ein. Dieses Ensemble besteht aus einem frisch sanierten, denkmalgeschützten Eckhaus aus dem Jahr 1904 und zwei neuen Anbauten und bietet jungen Menschen in Ausbildung in 95 Zimmern mitten in Zürich Wohnraum zu erschwinglichen Preisen.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
02.12.2024 Regionalverband Winterthur
Jährlicher Zubau von 120 gemeinnützigen Wohnungen in Winterthur
In Winterthur kamen am 24. November 2024 gleich drei wohnbaupolitische Vorlagen zur Abstimmung, weil sowohl der Stadtrat als auch der Gemeinderat einen Gegenvorschlag zur SP-Initiative «Wohnen für alle» präsentierten. Mit 53 % Ja-Stimmen siegte der Stadtratsvorschlag, der einen jährlichen Zubau von 120 gemeinnützigen Wohnungen bis 2040 festlegt.
Wir danken allen Stimmberechtigten, welche sich für mehr bezahlbaren Wohnraum in Winterthur einsetzten. WBG Winterthur setzt sich für eine rasche Umsetzung von griffigen Massnahmen ein, damit das Ziel von durchschnittlich 120 zusätzlichen gemeinnützigen Wohnungen pro Jahr erreicht werden kann. Wir freuen uns darauf, in Zusammenarbeit mit dem Stadtrat die nächsten Schritte in die Wege zu leiten.
20.11.2024 Regionalverband Winterthur
Die Winterthurer Wohnpolitik braucht neue Impulse
Fakt ist, dass die Wohnbaugenossenschaften nach wie vor deutlich günstiger vermieten als Private. Was die Stadtzürcher Mietpreiserhebung zeigte, lässt sich auch auf Winterthur übertragen. Wenn auch abgeschwächt. Hier lesen Sie den gesamten Artikel von Till Hirsekorn im Landboten.

Foto: Enzo Lopardo
06.09.2024 Regionalverband Bern-Solothurn
Führung durch die Kasparstrasse
Das "Café Kaspar" hatte geschlossen, als die 50 Personen sich für die Führung des Hochhauses an der Kasparstrasse versammelten. Vor Beginn der Sanierung aber war das "Café Kaspar" jede Woche offen. Es war ein Angebot für die Mieter:innen, die wegen der Sanierung alle ausziehen mussten. Hier bekamen Sie Informationen und Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung direkt von Mitarbeitenden der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
