Aus den Regionen
04.09.2024 Regionalverband Winterthur
Aussenräume für alle Generationen
«Leider werden Spielplätze oft nur für Kinder konzipiert»
Im besten Fall bieten Aussenräume von Wohnsiedlungen einen Mehrwert für alle Generationen. WOHNEN Redaktorin Patrizia Legnini sprach mit Silvio Stoll von der Stiftung Hopp-la darüber, wie man Begegnungen zwischen jüngeren und älteren Menschen fördern kann, wie es gelingt, mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen, und wieso es nicht reicht, nur Bewegungselemente aufzustellen.
Lesen Sie hier das gesamte Interview.
Im besten Fall bieten Aussenräume von Wohnsiedlungen einen Mehrwert für alle Generationen. WOHNEN Redaktorin Patrizia Legnini sprach mit Silvio Stoll von der Stiftung Hopp-la darüber, wie man Begegnungen zwischen jüngeren und älteren Menschen fördern kann, wie es gelingt, mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen, und wieso es nicht reicht, nur Bewegungselemente aufzustellen.
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02.09.2024 Regionalverband Bern-Solothurn
Stadtratswahlen / Election conseil de ville 2024
Anlässlich der bevorstehenden Stadtratswahlen im September 2024 hat die IG eine umfassende Umfrage unter den Kandidierenden durchgeführt. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die politische Haltung der Kandidierenden und können eine Unterstützung für die Wählerinnen und Wähler bieten. Mehr Informationen
A l'occasion des prochaines élections du conseil de ville en septembre 2024, la CI a mené une vaste enquête auprès des candidats. Les résultats offrent un aperçu précieux de la position politique des candidats et peuvent constituer un soutien pour les électrices et électeurs. Plus d'information
22.08.2024 Regionalverband Schaffhausen
Besichtigung «Siedlung Hohberg» der Genossenschaft Solidus Solidarisches Wohnen Region Winterthur
Treffpunkt
18.00 Uhr Tiefgarageneinfahrt «Siedlung Hohberg», Stettemerstrasse 31, Schaffhausen
Programm
Begrüssung durch Regionalverbände und Genossenschaft Solidus, Information zur Überbauung und Energiekonzept, Führung durch Gebäude und Areal mit anschliessendem Apéro offeriert von WDS Keramik Welten AG
Anmeldung
Bis Dienstag, 13. August 2024, per Mail an info@wbg-winterthur.ch
18.00 Uhr Tiefgarageneinfahrt «Siedlung Hohberg», Stettemerstrasse 31, Schaffhausen
Programm
Begrüssung durch Regionalverbände und Genossenschaft Solidus, Information zur Überbauung und Energiekonzept, Führung durch Gebäude und Areal mit anschliessendem Apéro offeriert von WDS Keramik Welten AG
Anmeldung
Bis Dienstag, 13. August 2024, per Mail an info@wbg-winterthur.ch

Am Fusse des Hohbergs wird im September 2024 ein Quartier mit achtzehn Wohnungen für verschiedene Wohnideen bezogen. Alle Wohnungen verfügen über einen separaten Eingang. Zwischen den Häuserreihen bietet eine Quartierstrasse Kindern Platz zum Spielen und den Erwachsenen eine Begegnungszone.
Die Siedlung Hohberg überzeugt mit einem innovativen und nachhaltigen Energiekonzept mit sehr guter Wärmeisolation, Photovoltaik, Solarthermie und Erdsondenwärmepumpe und erfüllt gleichzeitig den Minergie A/ECO-Standard. Sie ist eine der wenigen Plus-Energie-Siedlungen in Schaffhausen.
Die Siedlung Hohberg überzeugt mit einem innovativen und nachhaltigen Energiekonzept mit sehr guter Wärmeisolation, Photovoltaik, Solarthermie und Erdsondenwärmepumpe und erfüllt gleichzeitig den Minergie A/ECO-Standard. Sie ist eine der wenigen Plus-Energie-Siedlungen in Schaffhausen.
21.08.2024 Regionalverband Winterthur
Winterthur: Drei Lösungen für mehr günstige Wohnungen kommen an die Urne
Der Winterthurer Stadtrat hält an seinem Gegenvorschlag zur SP-Initiative «Wohnen für alle» fest. Somit muss das Stimmvolk am 24. November über drei Varianten abstimmen. Der Verband Wohnbaugenossenschaften Winterthur unterstützt alle politischen Lösungen, die zu mehr bezahlbarem Wohnraum führen, und spricht sich deshalb für ein dreifaches «Ja» aus. Welche der drei Vorlagen Wohnbaugenossenschaften Winterthur beim Stichentscheid zur Annahme empfiehlt, ist noch offen.
Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung vom 16. August 2024.
19.06.2024 Regionalverband Bern-Solothurn
"Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle."
Im März 2024 haben rund 30 Personen ihr Diplom für den Lehrgang Management von gemeinnützigen Wohnbauträgern bekommen. Mit dabei waren auch Leute aus unserem Regionalverband. Wir haben drei frische Absolventen aus Thun und Biel gefragt, wieso sie den Lehrgang gewählt haben und was sie für sich mitnehmen.

Patrick Demierre
Seit 14 Jahren Vorstandmitglied der WBG Sunneschyn in Biel, Gründungsmitglied GURZELEN -plus in Bile, Vorstandsmitglied IG Biel-Seeland, von Beruf Elektroinstallateur und heute Regionleiter Berner Jura bei Groupe E
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Wir sind eine Traditionsgenossenschaft. Vieles machen wir seit Langem gleich und das hat auch jahrzehntelang funktioniert. Wir fanden aber, es wäre gut die Ausbildung zu machen, um allfällige Lücken zu schliessen und Wissen aufzufrischen.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Es hat gut getan. Es gab Module mit «hard facts» und Module mit eher «soft skills». Von A bis Z war alles dabei. Ich habe viele bekannte Sachen wieder gehört. Daneben habe ich neue Leute kennengelernt. Ich schätzte den Austausch mit anderen Wohnbaugenossenschaften und mit den Dozierenden.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Angehenden und neuen Vorstandsmitglieder, aber auch alten Eingesessenen, die meinen alles zu wissen. Auch wenn man viel Erfahrung hat, ist es wertvoll hin und wieder einen Refresher zu bekommen. Ideal wäre es, wenn alle Mitglieder eines Vorstands eine Weiterbildung machen würden, z.B. auch den Finanzierungslehrgang, den Kombi Rechtskurs oder einzelne Module aus einem der Lehrgänge.
Tobias Goldmann
Vorstandsmitglied der EBG Nidau, von Beruf Zimmermeister und heute in diesem Bereich selbständig
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
In erster Linie, weil ich neu im Vorstand der EBG Nidau mitarbeite. Aber auch, weil das Thema mich sehr interessiert. Ich bin von der Idee des genossenschaftlichen Wohnens überzeugt.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Unbedingt empfehlenswert! Der Lehrgang hat eine gute Qualität, eine gute Struktur und spannende Dozierende. Auch die Durchführung ist gut vorbereitet und organisiert.
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Der Mix der verschiedenen Wohnbaugenossenschaften! Ich habe v.a. davon profitiert, andere Wohnbaugenossenschaften kennenzulernen, von ganz kleinen mit einem Haus bis zu solchen mit tausenden von Wohnungen. Wenn du mit Leuten sprichst, die noch in der Gründung stecken oder aber mit solchen, die wirklich grosse Wohnbaugenossenschaften führen, relativiert das die eigenen Probleme. So können Ansätze zu neuen Lösungen entstehen. Zudem ist der Kurs eine Grundlage für den Netzwerkaufbau. Fachlich war der Kennzahlenkurs besonders nützlich.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Allen, die im WBG-Bereich tätig sind. Sowohl Neue, die wenig Erfahrung haben, als auch Erfahrene, die frisches Wissen abholen möchten.
Jürg Wittwer
Präsident WOGENO Bern, Geschäftsleiter WBG Zukunft Wohnen in Thun, Co-Präsident IG Thun-Oberland, Geschäftsleitung und Liegenschaftsverwaltung von BollWerkStadt Bern sowie Mobilitätsberatung.
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Ich wollte meine spezifischen NGO-Management-Kenntnisse erweitern und erhoffte mir einen vielseitigen, spannenden Erfahrungstausch mit den Dozierenden und Teilnehmenden.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle, die im gemeinnützigen Wohnungsbau eine Führungsaufgabe wahrnehmen (möchten).
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Einerseits die grosse Breite der vermittelten Themeninhalte, die einen ausgezeichneten Überblick über die vielfältige Tätigkeit einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft geben. Andererseits die vielen aktuellen Praxisbeispiele sowie der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden. Zudem bot die eigene Praxisarbeit (Kostenmiete) die Chance, sich in ein Thema zu vertiefen.
Seit 14 Jahren Vorstandmitglied der WBG Sunneschyn in Biel, Gründungsmitglied GURZELEN -plus in Bile, Vorstandsmitglied IG Biel-Seeland, von Beruf Elektroinstallateur und heute Regionleiter Berner Jura bei Groupe E
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Wir sind eine Traditionsgenossenschaft. Vieles machen wir seit Langem gleich und das hat auch jahrzehntelang funktioniert. Wir fanden aber, es wäre gut die Ausbildung zu machen, um allfällige Lücken zu schliessen und Wissen aufzufrischen.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Es hat gut getan. Es gab Module mit «hard facts» und Module mit eher «soft skills». Von A bis Z war alles dabei. Ich habe viele bekannte Sachen wieder gehört. Daneben habe ich neue Leute kennengelernt. Ich schätzte den Austausch mit anderen Wohnbaugenossenschaften und mit den Dozierenden.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Angehenden und neuen Vorstandsmitglieder, aber auch alten Eingesessenen, die meinen alles zu wissen. Auch wenn man viel Erfahrung hat, ist es wertvoll hin und wieder einen Refresher zu bekommen. Ideal wäre es, wenn alle Mitglieder eines Vorstands eine Weiterbildung machen würden, z.B. auch den Finanzierungslehrgang, den Kombi Rechtskurs oder einzelne Module aus einem der Lehrgänge.
Tobias Goldmann
Vorstandsmitglied der EBG Nidau, von Beruf Zimmermeister und heute in diesem Bereich selbständig
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
In erster Linie, weil ich neu im Vorstand der EBG Nidau mitarbeite. Aber auch, weil das Thema mich sehr interessiert. Ich bin von der Idee des genossenschaftlichen Wohnens überzeugt.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Unbedingt empfehlenswert! Der Lehrgang hat eine gute Qualität, eine gute Struktur und spannende Dozierende. Auch die Durchführung ist gut vorbereitet und organisiert.
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Der Mix der verschiedenen Wohnbaugenossenschaften! Ich habe v.a. davon profitiert, andere Wohnbaugenossenschaften kennenzulernen, von ganz kleinen mit einem Haus bis zu solchen mit tausenden von Wohnungen. Wenn du mit Leuten sprichst, die noch in der Gründung stecken oder aber mit solchen, die wirklich grosse Wohnbaugenossenschaften führen, relativiert das die eigenen Probleme. So können Ansätze zu neuen Lösungen entstehen. Zudem ist der Kurs eine Grundlage für den Netzwerkaufbau. Fachlich war der Kennzahlenkurs besonders nützlich.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Allen, die im WBG-Bereich tätig sind. Sowohl Neue, die wenig Erfahrung haben, als auch Erfahrene, die frisches Wissen abholen möchten.
Jürg Wittwer
Präsident WOGENO Bern, Geschäftsleiter WBG Zukunft Wohnen in Thun, Co-Präsident IG Thun-Oberland, Geschäftsleitung und Liegenschaftsverwaltung von BollWerkStadt Bern sowie Mobilitätsberatung.
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Ich wollte meine spezifischen NGO-Management-Kenntnisse erweitern und erhoffte mir einen vielseitigen, spannenden Erfahrungstausch mit den Dozierenden und Teilnehmenden.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle, die im gemeinnützigen Wohnungsbau eine Führungsaufgabe wahrnehmen (möchten).
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Einerseits die grosse Breite der vermittelten Themeninhalte, die einen ausgezeichneten Überblick über die vielfältige Tätigkeit einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft geben. Andererseits die vielen aktuellen Praxisbeispiele sowie der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden. Zudem bot die eigene Praxisarbeit (Kostenmiete) die Chance, sich in ein Thema zu vertiefen.
06.06.2024 Regionalverband Zentralschweiz
Save the date: Generalversammlung 2024
Die diesjährige Generalversammlung findet am Donnerstag, 06.06.2023, 18.00 Uhr statt. Bitte reservieren Sie sich dieses Datum bereits heute. Weitere Informationen folgen demnächst.
15.05.2024 Regionalverband Bern-Solothurn
Die Baubewilligung Gurzelenplus ist rechtskräftig / Le permis de construire Gurzelenplus est définitif
Es sind keine Rekurse gegen den Bauentscheid eingegangen und die Baubewilligung ist somit rechtskräftig. Der Baustart wird voraussichtlich nach der Sommerpause stattfinden. Die Geschäftsstelle bereitet die Dokumente vor, damit GenossenschafterInnen aufgenommen werden können. Das Vorgehen wird an einer Informationsveranstaltung nach dem Baustart vorgestellt. Mehr informationen www.gurzelenplus.ch
Aucun recours n'a été déposé contre la décision de construire et que le permis de construire est définitif. Le début des travaux devrait avoir lieu après la pause estivale. Le secrétariat prépare les documents pour que les personnes intéressées à devenir membres de la coopérative puissent être admises. La procédure sera présentée lors d'une séance d'information après le début des travaux de construction. Plus d'information www.gurzelenplus.ch
14.05.2024 Regionalverband Schaffhausen
Akquisitionen von 75 Wohnungen in Herblingen
Die gemeinnützige Aktiengesellschaft HABITAT 8000 AG konnte bereits vor einem Jahr seit vielen Jahren wieder eine grössere Liegenschaft erwerben: Die Siedlung Herblingerstrasse/Dreispitz in Schaffhausen.

Verteilt auf neun Häuser sind dies insgesamt 75 Wohnungen und avanciert zur fünftgrössten Siedlung im Portfolio der HABITAT 8000. Gleichzeitig weitet sie mit dieser Akquisition das Tätigkeitsgebiet nach Schaffhausen aus, sie bleibt aber dem Postleitzahlgebiet 8000 treu.
Die Habitat 8000 ist eine unabhängige gemeinnützige Aktiengesellschaft, die 1990 von 20 Zürcher Baugenossenschaften zusammen mit dem Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz und der Stadt Zürich gegründet wurde. Heute besitzt und verwaltet die Habitat 8000 über 1’200 Wohnungen. Der WBG Regionalverband Schaffhausen freut sich über diesen Zuwachs, das heisst einerseits, unverhofft ein neues Mitglied und gleichzeitig eine beachtliche Zahl an Wohnungen, beides ist hoch willkommen. Der Regionalverband kann nun mehrere Bauträger ( Logis Suisse / HABITAT 8000 / HGW ) zu seinen Mitgliedern zählen, welche jeweils weit mehr als tausend Wohnungen verwalten und über ein grossen Knowhow in der Immobilienbranche und Entwicklung von Neu- und Ersatzbauten verfügen. Aber auch die hiesigen WBG ist nicht zu unterschätzen, gemeinsam ist der Regionalverband gut gewappnet um in Schaffhausen zu wachsen.
Der Grundauftrag von HABITAT 8000 heisst: preisgünstigen Wohnungsbau fördern und Spekulation auf dem Wohnungsmarkt in der Postleitzahlregion 8000 verhindern. Damit noch mehr Menschen preiswert wohnen können, will die Habitat 8000 in den nächsten Jahren wirtschaftlich verträglich wachsen. Trotzdem kann dieser punktuelle Erfolg nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass der Zukauf von Liegenschaften auch in den nächsten Jahren aufgrund der Immobilienpreise ein schwieriges Unterfangen bleiben wird.
Koordinaten der HABITAT 8000 AG:
Peter Schmid, Präsident des Verwaltungsrates
Habitat 8000 AG | Limmatstrasse 107 | 8005 Zürich
www.habitat8000.ch
Die Habitat 8000 ist eine unabhängige gemeinnützige Aktiengesellschaft, die 1990 von 20 Zürcher Baugenossenschaften zusammen mit dem Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz und der Stadt Zürich gegründet wurde. Heute besitzt und verwaltet die Habitat 8000 über 1’200 Wohnungen. Der WBG Regionalverband Schaffhausen freut sich über diesen Zuwachs, das heisst einerseits, unverhofft ein neues Mitglied und gleichzeitig eine beachtliche Zahl an Wohnungen, beides ist hoch willkommen. Der Regionalverband kann nun mehrere Bauträger ( Logis Suisse / HABITAT 8000 / HGW ) zu seinen Mitgliedern zählen, welche jeweils weit mehr als tausend Wohnungen verwalten und über ein grossen Knowhow in der Immobilienbranche und Entwicklung von Neu- und Ersatzbauten verfügen. Aber auch die hiesigen WBG ist nicht zu unterschätzen, gemeinsam ist der Regionalverband gut gewappnet um in Schaffhausen zu wachsen.
Der Grundauftrag von HABITAT 8000 heisst: preisgünstigen Wohnungsbau fördern und Spekulation auf dem Wohnungsmarkt in der Postleitzahlregion 8000 verhindern. Damit noch mehr Menschen preiswert wohnen können, will die Habitat 8000 in den nächsten Jahren wirtschaftlich verträglich wachsen. Trotzdem kann dieser punktuelle Erfolg nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass der Zukauf von Liegenschaften auch in den nächsten Jahren aufgrund der Immobilienpreise ein schwieriges Unterfangen bleiben wird.
Koordinaten der HABITAT 8000 AG:
Peter Schmid, Präsident des Verwaltungsrates
Habitat 8000 AG | Limmatstrasse 107 | 8005 Zürich
www.habitat8000.ch
26.03.2024 Regionalverband Bern-Solothurn
Thuner Stadtrat sagt Ja zur Neuen Freistatt!
Das Projekt Neue Freistatt hat eine weitere Hürde genommen. Die Wohnbaugenossenschaft GBWG Freistatt plant mit der Pensionskasse der Stadt Thun das Projekt "Neue Freistatt" mit insgesamt 260 Wohnungen. Nun hat der Thuner Stadtrat der Arealentwicklung zusgestimmt - praktisch einstimmig. Nun müssen noch die Thuner Stimmbürger:innen im Juni darüber abstimmen. Mehr Infos.
12.02.2024 Regionalverband Bern-Solothurn
Aufbruch in Murten - Verein für gemeinnützigen Wohnraum gegründet
In Murten tut sich etwas in Sachen gemeinnütziger Wohnungsbau. Am 8. Februar wurde der Verein wir wohnen hier gegründet, der sich als "Regionale Interessengemeinschaft für gemeinnützigen Wohnraum und neue Wohnformen" bezeichnet. Die Gründungsveranstaltung konnte mit zwei prominenten Namen auftrumpfen: Olivier Curty, Fribourger Staatsrat (kantonale Exekutive) und Martin Tschirren, Direktor des Bundesamts für Wohnungswesen.
Der Verein wir wohnen hier will Projekte des gemeinnützigen Wohnungsbaus anstossen, neue Wohnformen ermöglichen und die Politik auffordern die Rahmenbedingungen für gute Wohnprojekte zu verbessern. Der Verein nimmt sich mit Murten eine Region vor, wo kaum gemeinnützige Wohnbauträger aktiv sind. Es wird spannend sein, wie es weitergeht!
Vereinswebsite wir wohnen hier
Der Verein wir wohnen hier will Projekte des gemeinnützigen Wohnungsbaus anstossen, neue Wohnformen ermöglichen und die Politik auffordern die Rahmenbedingungen für gute Wohnprojekte zu verbessern. Der Verein nimmt sich mit Murten eine Region vor, wo kaum gemeinnützige Wohnbauträger aktiv sind. Es wird spannend sein, wie es weitergeht!
Vereinswebsite wir wohnen hier
