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News

14.03.2023
Wohnungsnot

Wohnbaugenossenschaften Schweiz fordert Massnahmen
Wohnbaugenossenschaften Schweiz forderte heute an einem Sessionsanlass die Mitglieder des Bundesparlaments auf, das Thema Wohnungsnot zuoberst auf die politische Agenda zu setzen. Der Verband verlangt vom Bund, nicht mehr benötigte Areale für den gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Auch soll dieser den wohnungspolitischen Handlungsspielraum der Gemeinden erweitern, indem er ihnen ein Vorkaufsrecht für geeignete Areale einräumt.

Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.

02.03.2023
Pénurie de logements

Le Conseil fédéral se contente d’attendre
Le Conseil fédéral observe avec inquiétude la situation sur le marché du logement, mais ne veut rien entreprendre pour l'instant. Il est éventuellement disposé à évaluer des mesures à plus grande échelle si le Parlement le désire. Telle est la réponse du Gouvernement à diverses interventions concernant l’actuelle pénurie de logements. Pour coopératives d'habitation Suisse, cela ne suffit pas : la fédération l’exhorte à prendre des mesures immédiates.

Pour en savoir plus, consultez le communiqué de presse.

02.03.2023
Wohnungsnot

Bundesrat wartet ab
Der Bundesrat beobachtet die Situation auf dem Wohnungsmarkt mit Besorgnis, will aber vorerst nichts unternehmen. Er ist allenfalls bereit, weitergehende Massnahmen zu evaluieren, wenn das Parlament dies will. Dies die Antwort des Bundesrats auf verschiedene Vorstösse zur aktuellen Wohnungsnot. Für Wohnbaugenossenschaften Schweiz ist dies zu wenig: Der Verband ruft den Bundesrat auf, sofort Massnahmen zu ergreifen.

Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.

16.02.2023
Sieben Rezepte gegen die Wohnungsnot

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt spannt sich zunehmend an.
Der Anteil leerstehender Wohnungen nimmt rapide ab und die Mietzinse steigen. Das Wohnen wird die Haushaltsbudgets, die durch die Teuerung ohnehin schon belastet sind, künftig noch stärker strapazieren. Die Forderungen nach Massnahmen für mehr preisgünstigen Wohnraum werden lauter. Doch was kann man tun? Sieben Rezepte, um der Wohnungsnot entgegenzuwirken.

Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.

16.02.2023
Sept recettes pour lutter contre la pénurie de logements

La situation sur le marché du logement est de plus en plus tendue.
Le taux de logements vacants diminue rapidement et les loyers augmentent. A l'avenir, le logement pèsera encore davantage sur le budget des ménages, déjà mis à mal par le renchérissement. Les demandes instantes de mesures visant à augmenter le nombre de logements à loyer ou à prix modérés se multiplient. Mais que peut-on faire? Sept recettes pour lutter contre la pénurie de logements.

Pour en savoir plus, consultez le communiqué de presse.

30.01.2023
Bauen an lärmigen Strassen

Lärmschutzrechtliche Aspekte verhinderten in den vergangenen Jahren immer wieder innerstädtische Bauvorhaben. Nun kommt wieder Bewegung in diese Frage. Der Bundesrat schlägt eine neue Regelung vor.
Bild: Einhausung Schwamendingen, ZH - Zeitschrift Wohnen

Der Bundesrat hat vor Weihnachten 2022 dem Parlament die Botschaft zur Änderung des Umweltschutzgesetzes überwiesen. Darin schlägt er eine Neuregelung für Baubewilligungen an lärmexponierten Lagen vor: Neu müssten zwei Bedingungen erfüllt sein, um trotz überschrittener Grenzwerte bauen zu dürfen. Erstens müssen bei jeder Wohneinheit mindestens die Hälfte der lärmempfindlichen Räume über ein Fenster verfügen, bei dem die Immissionsgrenzwerte eingehalten sind. Zweitens ist der Schallschutz angemessen zu verschärfen. Wer diese Anforderungen erfüllt, soll trotz überschrittener Grenzwerte bauen dürfen.

Neu müssten also bis die Hälfte der Räume kein einziges Fenster mit eingehaltenem Grenzwert aufweisen. Damit geht der Bundesrat sogar weiter als die «alte» Lüftungsfensterpraxis: Dort musste der Grenzwert bei zwei Dritteln der Räume eingehalten werden. «Hochparterre» kritisierte, dass der Bundesrat den Gesundheitsschutz zugunsten der Bauwirtschaft übermässig lockern wolle. Der Städteverband verlangte im Zuge des Vorschlags des Bundesrats, den Lärm verstärkt an der Quelle zu bekämpfen. Er fordert, dass Tempo 30 in den Städten auf allen Strassen zur Norm wird. Eine Reduktion von 50 auf 30 km/h reduziert den Schallpegel um drei Dezibel, was akustisch als Halbierung des Verkehrslärms wahrgenommen wird.

Stimmt das Parlament der bundesrätlichen Gesetzesänderung zum Lärmschutz zu, erhalten Bauherrschaften, Architektinnen und Behörden endlich Planungssicherheit. Die zuständige Kommission wird in den kommenden Monaten die neue Regelung behandeln.

29.01.2023
Construire le long des routes bruyantes

Ces dernières années, des aspects du droit régissant la protection contre le bruit n’ont cessé de faire obstacle à des projets de construction en centre-ville. Aujourd'hui, les choses bougent à nouveau sur cette question: le Conseil fédéral propose une nouvelle réglementation.
Avant Noël 2022, le Conseil fédéral a transmis au Parlement le message relatif à la modification de la loi sur la protection de l'environnement. Il y propose une nouvelle réglementation pour les permis de construire dans les zones exposées au bruit: désormais, deux conditions devraient être remplies pour pouvoir construire malgré des valeurs limites dépassées. Premièrement, au moins la moitié des pièces sensibles au bruit de chaque unité d'habitation doivent être dotées d'une fenêtre respectant les valeurs limites d'immission. Deuxièmement, l'isolation acoustique est à renforcer de façon appropriée. Quiconque remplit ces exigences doit pouvoir construire en dépit de valeurs limites dépassées.

Dorénavant, jusqu'à la moitié des pièces n’auraient donc pas obligation de présenter une fenêtre respectant la valeur limite. Le Conseil fédéral va ainsi plus loin que «l’ancienne» pratique en matière de fenêtres d'aération: la valeur limite devait alors être respectée dans deux tiers des pièces. «Hochparterre» a critiqué le fait que le Conseil fédéral veuille assouplir de manière excessive la protection de la santé au profit du secteur de la construction. Faisant suite à la proposition du Conseil fédéral, l'Union des villes suisses a exigé que le bruit soit davantage combattu à la source. Elle demande que la vitesse de 30 km/h devienne la norme dans les villes sur toutes les routes. Une réduction de 50 à 30 km/h réduit le niveau sonore de trois décibels, ce qui est perçu au plan acoustique comme une diminution de moitié du bruit du trafic.

Si le Parlement approuve la modification de la loi proposée par le Conseil fédéral quant à la protection contre le bruit, les maîtres d'ouvrage, les architectes et les autorités pourront enfin planifier en toute sécurité. La commission compétente traitera de la nouvelle réglementation dans les mois à venir.

22.12.2022
Öffnungszeiten Geschäftsstelle

Vom 23. Dezember 2022 bis und mit 2. Januar 2023 bleibt die Geschäftsstelle geschlossen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten einen wunderbaren Jahresausklang und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Auch 2023 stehen wir Ihnen mit Rat und Tat bei allem Rund um den gemeinützigen Wohnungsbau zur Seite. Sie erreichen uns ab dem 3. Januar 2023 wieder wie gewohnt.

Hier gelangen Sie zu unserem diesjährigen virtuellen Weihnachtsgruss. Viel Vergnügen!

15.12.2022
Sonderprogramm Fonds de Roulement für energetische Sanierungen

Verlängerung bis Ende 2025
Mit dem Sonderprogramm für die Förderung von umfassenden energetischen Sanierungen schafft der Bund Anreize, damit gemeinnützige Wohnbauträger ihre Siedlungen nachhaltig sanieren. Aus dem Fonds de Roulement gewährt er während der ersten zehn Jahre zinsfreie Darlehen. Das Programm wurde nun bis Ende 2025 zu den gleichen Konditionen verlängert.

12.12.2022
Drohende Wohnungsnot

Wohnbaugenossenschaften fordern stärkeres Engagement der öffentlichen Hand
Angesichts steigender Wohnkosten und drohender Wohnungsnot verlangt Wohnbaugenossenschaften Schweiz, der Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger, das Wohnen wieder ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. Zentral wäre ein höherer Anteil an gemeinnützigen Wohnungen. Denn der gemeinnützige Wohnungsbau wirkt nicht nur den steigenden Mieten entgegen, sondern geht auch haushälterisch mit dem Boden um. Der Verband fordert deshalb die öffentliche Hand auf, konkrete Massnahmen für eine stärkere Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus zu ergreifen.

Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.
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